Die 1&1 Hochleistungs-Rechenzentren werden mit Strom aus
regenerativen Energiequellen betrieben. Den "grünen Strom" bezieht
1&1 von den Stadtwerken Karlsruhe.
"Wir wollen aber nicht nur sauberen Strom, wir wollen auch
möglichst wenig Energie verbrauchen", sagt Achim Weiss, Vorstand
Technik und Entwicklung bei 1&1. "Deshalb setzen wir zum Beispiel
schon seit Jahren besonders effiziente Netzteile mit weniger als 20
Prozent Wärmeverlust ein und verzichten bei unseren Servern auf
überflüssige Komponenten.
Und schon ab 10 Grad Außentemperatur kühlen wir unser
Rechenzentrum über Freikühler, die ohne energiehungrige
Kompressoren auskommen."
Auch die Software kann helfen, Strom zu sparen: Das
Webhosting-Betriebssystem hat 1&1 basierend auf einer so genannten
Linux-Distribution selbst entwickelt, so dass auf einem Rechner
Ressourcen schonend die Daten von bis zu 10.000 Kunden verwaltet werden
können.
Auch die 1&1 Rechenzentren in den USA sollen im nächsten Jahr auf klima-neutralen Strom umgestellt werden.
Denn 1&1 übernehmen Verantwortung.